Ebook-Download Letzte Fahrt nach Königsberg: Roman
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Letzte Fahrt nach Königsberg: Roman
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ulrich Trebbin hat in Regensburg studiert und ist Hörfunkjournalist und Gestalttherapeut. Er arbeitet beim Bayerischen Rundfunk und in seiner psychotherapeutischen Praxis. »Letzte Fahrt nach Königsberg« ist sein Debüt als Romanautor, eine literarische Annäherung an die ostpreußischen Wurzeln seiner Familie.
Produktinformation
Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: btb Verlag (9. März 2020)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442716209
ISBN-13: 978-3442716203
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
23 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.110.045 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich habe mir das Buch wegen der sehr guten Rezensionen gekauft. Nachdem ich das Buch nun zu Ende gelesen habe (es ist mir nicht leicht gefallen), habe ich nochmals die guten Bewertungen nachgelesen und bin mir nicht ganz sicher ob wir von dem selben Buch reden.Der Anfang war noch okay. Die Erzählung zog sich zwar etwas hin aber das störte nicht. Ella war zu diesem Zeitpunkt ein 14jähriges Mädchen dem man seine Trotzigkeit durchaus verzeihen kann. Pubertät und so...Aber Ella hat sich in keiner Weise weiterentwickelt. Als der Vater stirbt und das Vermögen dahin ist, weint sie der Villa nach, dem schönen Leben und ihrer Schullaufbahn die sie beenden muss. Letzteres könnte ich ja noch verstehen, aber im gesamten Buch hat sie kein einziges Mal, nur den Versuch unternommen, sich weiter zu bilden und das wieder auszubügeln, auch nach dem Krieg nicht. Sie ertrotzt sich von der Mutter, in dieser Phase des Niedergangs, sogar noch einen Schreibtisch von dem sie der Meinung ist, dass er ihr zusteht.Und dann ihre Besessenheit für Victor. Im Epilog wird er als der "eigentliche Mann an ihrer Seite" bezeichnet. Ich mag vielleicht ein bisschen schwer von Begriff sein, aber ich würde mal behaupten der wollte nichts von ihr wissen! Wie sonst kann man es sich erklären, dass er ihr nur zwei Mal "etwas" näher gekommen ist und das waren Situationen, in denen sie sich ihm so an den Hals geworfen hat, dass er gar nicht mehr anders konnte.Die Fahrt nach Königsberg hat mich schon als ich das Buch gekauft habe etwas verwundert. Mich interessierte wie man im Januar 1945! eine solche Fahrt rechtfertigen konnte. Kann man nicht! Ella, zu dieser Zeit bei ihrer hochschwangern Schwester in Potsdamm, lässt ihre beiden Kinder (1 und 3 Jahre) bei ihrer Schwester (ebenfalls 2 Kinder) weil sie nicht ausreichend zu essen haben (hatten damals alle nicht, ist die hochschwangere Schwester mit den 4 Kindern dann alleine für Essensmarken und Brot angestanden?)! Fährt nach Königsberg (Respekt vor der Bahn, dass man 3 Monate vor dem totalen Zusammenbruch, noch so problemlos Zug fahren konnte), verlädt während Ostpreußen flüchtet 5 Kisten Lebensmittel (die, die Leute die im Haus wohnen nicht gegessen haben, obwohl es da auch nichts zu essen gab) und bringt sie dann zur Bahn die die Teile anscheinend noch verladen und transportieren? Ich war nicht dabei, aber es verwundert mich doch sehr, dass ein paar Kisten anscheinend wichtiger waren als Menschenleben?Oh, ich könnte so weitermachen. Ella und ihre Kinder, diese sind nichts anderes als eine Last. Schon in Potsdamm fühlt sie sich von ihnen eingeengt (wer hat denn jung geheiratet und Kinder bekommen damit sie nicht mehr arbeiten musste?) Mit 7, 5 und ? wissen die Kleinen schon, dass man Mama in Ruhe lassen muss, wenn sie auf dem Sofa liegt und ihrem Königsberg und den verlorenen Schätzen nachtrauert.Oder Ellas Mann Hinrich, der Notnagel weil man ja den guten Victor nicht bekommen hat. Nach dem Krieg verdient er leider zu wenig, man hat nur ein altes Küchenbuffet, weil Hinrich kein besseres besorgt hat.Und als sie Victor nach dem Krieg wiedersieht (und er meiner Meinung nach keine Anstalten macht sich ihr zuzuwenden) stellt sie fest, dass er ja jetzt zuerst eine Lehre machen muss und dann nicht fähig ist sie und ihre Kinder zu ernähren?! Hallo, geht's noch?Sie kommt aber niemals auf die Idee, dass sie selbst mal etwas tun könnte.Ich verstehe durchaus dass es nicht einfach ist die Heimat zu verlieren, aber sie hatte auch das Glück, dass ihre komplette Familie mit dem Leben davon gekommen ist. Wie wäre es auch mal mit etwas Dankbarkeit?Außerdem habe ich im ganzen Buch keine Stelle gefunden, an der sie einmal etwas für andere tut, sie fordert nur. Eine Entwicklung der Dame findet nicht statt. Sie ist eine verzogene, egoistische Göre!Dazu kam mit fortschreitendem Buch eine langatmiger Erzählstil dazu. Ich habe noch nie gelesen, dass das Warten mit Teig verglichen wurde und ich fand es nicht gelungen. Es hat mich auch nicht interessiert wie ein Falter präpariert wird. Bei der Aufzählung von ganzen Straßenzügen in Königsberg habe ich einfach quer gelesen.Alles in allem war ich froh als ich das Buch zuschlagen konnte!
Gäbe es die Möglichkeit, keinen Stern zu vergeben, ich hätte sie gern genutzt. Welch ein Jammer, eine sehr interessante Idee und dann eine so miserable Umsetzung! Das ganze bewegt sich auf dem Niveau eines Groschenromans. Nach 120 Seiten wg. akuter " Verdauungsprobleme" dieses schlichten Machwerks abgebrochen.
Ein schönes Buch, in schöner Sprache geschrieben. Empfehlenswert.
Ein zutiefst berührender, beeindruckender Roman über eine junge Frau, die erleben muss, wie der Zweite Weltkrieg ihr Leben und ihre Zukunft ebenso zerbombt wie das aller Menschen um sie herum. Was es bedeutet, die eigene Heimat, die eigenen Wurzeln, alles zu verlieren, das einem als Kind lieb und teuer und zugleich selbstverständlich war. Trebbin beschreibt die Geschichte seiner Großmutter in einer bildreichen, lyrischen Sprache, emotional tiefgründig und zugleich äußerst spannend. Ein Roman über ein Kapitel deutscher Geschichte, ein Roman über das Erwachsenwerden, über große Gefühle und über Krieg und Flucht. Aktueller denn je. Höchst lesenwertes Romandebut!
„Für meine Ella, Victor Jacoby, Königsberg, Sommer 1939.“ Wer ist dieser Soldat auf dem Foto, das auf dem Schreibtisch seiner Oma steht, und von dem sie nie erzählt hat? Diese Frage stellt sich ihr Enkel in einem Prolog und ein Erzähler verrät dem Leser daraufhin die Antwort. Aber nicht nur das, er wirft einen Blick auf Königsberg in den Jahren zwischen 1932 und 1945, beschreibt was Heimat für Ella bedeutet und auch wie es ihr, 1944 nach Potsdam geflohen, später dann auch weiter in den Westen, in den letzten Kriegstagen erging. Der Erzähler endet im Jahr 1948 in Aachen und der Enkel holt einen in einem bewegenden Epilog wieder zurück ins Jetzt.Als Leser bewegt man sich auf verschiedenen Zeitebenen. Jedes Kapitel wird sehr leserfreundlich mit Datum und Ort überschrieben, sodass eine Orientierung in Zeit und Raum stets gegeben ist, worum ich gerade zu Beginn sehr dankbar war. So darf man z.B. mit der zwölfjährigen Ella durch das prächtige Königsberg schlendern, bekommt nicht nur eine Stadtführung, sondern merkt auch gleich, wie wohl sie sich fühlt, wie sehr sie mit der Stadt verbunden ist. Man darf mit eine jugendlichen Ella wieder Tage dort verbringen und auch Urlaub in Samland und an der Ostseeküste machen, kurz nach Kriegsbeginn dort schließlich heiraten und zum letzten Mal 1945, dem Kriegsende nahe, als alle schon in Aufbruchsstimmung, Königsberg nicht mehr zu retten ist, dorthin reisen um ein Stück Heimat in Form von eingeweckten Konservengläsern zu retten.„All diese Orte - und noch Hunderte mehr - bildeten ein verwobenes Netz kleiner und großer Erinnerungspunkte, das sich während fast drei Jahrzehnten als ihre ganz persönliche Stadt über das jahrhundertealte Königsberg gelegt hat und untrennbar mit ihm verschmolzen ist.“ Was ist Heimat, wie riecht und schmeckt die Erinnerung daran? Das wird hier eindrücklich dargestellt und man erhält ein Bild davon, was Vertriebene und Flüchtende verloren haben. Das Los der Sudetendeutschen, ein Stück Geschichte, bleibt so präsent, was ich für sehr wichtig erachte. Sicher ist es auch gerade in unserer heutigen Zeit, die leider immer noch viele Menschen zu Flucht zwingt, besonders wichtig, dass dies im Gedächtnis belibt.Sehr gut hat mir gefallen, dass die Geschichte unheimlich viele Ansätze zum Weitedenken gibt. Was ist wichtiger, Wahrheit oder eine friedliches Miteinander, was dachten wohl Flieger, wenn sie Bomben über unschuldigen Menschen abgeworfen haben, darf man sich über leckeres Essen freuen, wenn ein anderer trauert, warum verrät man Werte, sind nur einige Beispiele dafür.Sehr gut hat mir auch der Ausflug in die Vergangenheit gefallen. So ist z.B. sehr eindrücklich die Zerstörung durch den Krieg dargestellt, ein ausgebombtes Potsdam, verkohlte Leichen oder auch das Elend, die Verzweiflung der Menschen, die sich auf der Flucht befinden, die Angst vor den Rotarmisten oder auch das Verharren Wollen in der Heimat. Die Rolle der Frau zu der Zeit oder besondere Köstlichkeiten der Region werden ebenfalls gelungen, aufschlussreich angesprochen.Der überwiegende Teil wird von einem Erzähler aus Ellas Sicht berichtet, jedoch so gelungen, dass man Ella sehr nah sein kann. Man darf tief in sie blicken und ich konnte keinen Unterschied zur Ich Perspektive ausmachen, was mir sehr gut gefallen hat. Der Autor beschreibt unheimlich bildreich, detailverliebt und ausführlich. Er nimmt den Leser mit, man ist vollständig mit dabei, hat einen Film im Kopf laufen und kann fast salzige Luft riechen, Sand zwischen den Zehen spüren, den Geschmack von eingelegtem Obst im Mund spüren oder die Verzweiflung spüren. So sehr mir diese genauen Beschreibungen auf der einen Seite gefallen haben, gab es allerdings auch Stellen, die mir eine Spur zu ausführlich waren, in denen ich beim Lesen fast ein Wenig Ungeduld empfand, weil ich in der Geschichte mehr erfahren wollte. Aber dafür sind unzählige grandiose Formulierungen zu finden. „Die Entbehrungen Ängste sorgen und Verluste der letzten Monate platzten in aus wie eine reife Eiterbeule und verspritzten ihr Gift in ihrer Seele.“, ist nur ein Beispiel dafür.Ella war mir von Anfang an sympathisch. Ihr Vater Max hat sie schon als Kind zum Widerspruch herausgefordert, sehr zum Leidwesen seiner Frau Alice, die die Rolle der unbedarften Hausfrau inne hat und da sich daher Sorgen macht, dass ihrer Tochter der Eigensinn in der Ehe schaden würde. Dadurch bekommt Ella aber Biss, macht stets das Beste aus der Situation, stellt sich auch auf ihre Füße und kämpft sich durch, was ihrer Geschichte trotz allem Leid immer einen leicht positiven Grundton gibt. Ich bin gerne mit in ihre Vergangenheit gereist.Lobend erwähnen möchte ich auch noch die beiden Karten auf den Umschlaginnenseiten, vorne ein detaillierter Stadtplan von Königsberg, hinten Ostpreußen 1920. So hat man die Möglichkeit alle erwähnten Orte auch zu lokalisieren.Alles in allem hat es bei mir persönlich wegen der eine oder anderen Länge nicht ganz für fünf Sterne genügt, viereinhalb wären ideal, eine Leseempfehlung ist es aber auch so auf jeden Fall.
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