Kostenfreier Download Lincoln in the Bardo: A Novel, by George Saunders
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Lincoln in the Bardo: A Novel, by George Saunders
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Pressestimmen
“A luminous feat of generosity and humanism.”—Colson Whitehead, The New York Times Book Review“Grief guts us all, but rarely has it been elucidated with such nuance and brilliance as in Saunders’s Civil War phantasmagoria. Heartrending yet somehow hilarious, Saunders’s zinger of an allegory holds a mirror to our perilous current moment.”—O: The Oprah Magazine “An extended national ghost story . . . As anyone who knows Saunders’s work would expect, his first novel is a strikingly original production.”—The Washington Post “Saunders’s beautifully realized portrait of Lincoln . . . attests to the author’s own fruitful transition from the short story to the long-distance form of the novel.”—Michiko Kakutani, The New York Times “Profound, funny and vital . . . the work of a great writer.”—Chicago Tribune “Heartbreaking and hilarious . . . For all its divine comedy, Lincoln in the Bardo is also deep and moving.”—USA Today “Along with the wonderfully bizarre, empathy abounds in Lincoln in the Bardo.”—Time “There are moments that are almost transcendentally beautiful, that will come back to you on the edge of sleep. And it is told in beautifully realized voices, rolling out with precision or with stream-of-consciousness drawl.”—NPR “Lincoln in the Bardo is part historical novel, part carnivalesque phantasmagoria. It may well be the most strange and brilliant book you’ll read this year.”—Financial Times “A masterpiece.”—Zadie Smith “Ingenious . . . Saunders—well on his way toward becoming a twenty-first-century Twain—crafts an American patchwork of love and loss, giving shape to our foundational sorrows.”—Vogue “Saunders is the most humane American writer working today.”—Harper’s Magazine “The novel beats with a present-day urgency—a nation at war with itself, the unbearable grief of a father who has lost a child, and a howling congregation of ghosts, as divided in death as in life, unwilling to move on.”—Vanity Fair “A brilliant, Buddhist reimagining of an American story of great loss and great love . . . Saunders has written an unsentimental novel of Shakespearean proportions, gorgeously stuffed with tragic characters, bawdy humor, terrifying visions, throat-catching tenderness, and a galloping narrative, all twined around the luminous cord connecting a father and son and backlit by a nation engulfed in fire.”—Elle “Wildly imaginative.”—Marie Claire “Mesmerizing . . . Dantesque . . . A haunting American ballad.”—Publishers Weekly (starred review) “Exhilarating . . . Ruthless and relentless in its evocation not only of Lincoln and his quandary, but also of the tenuous existential state shared by all of us.” —Kirkus Reviews (starred review) “It’s unlike anything you’ve ever read, except that the grotesque humor, pathos, and, ultimately, human kindness at its core mark it as a work that could come only from Saunders.”—The National
Über den Autor und weitere Mitwirkende
George Saunders is the author of eight books, including the story collections Pastoralia and Tenth of December, which was a finalist for the National Book Award. He has received fellowships from the Lannan Foundation, the American Academy of Arts and Letters, and the Guggenheim Foundation. In 2006 he was awarded a MacArthur Fellowship. In 2013 he was awarded the PEN/Malamud Award for Excellence in Short Fiction and was included in Time’s list of the one hundred most influential people in the world. He teaches in the creative writing program at Syracuse University.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: Random House (14. Februar 2017)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0812995341
ISBN-13: 978-0812995343
Größe und/oder Gewicht:
16,8 x 3,2 x 24,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.3 von 5 Sternen
14 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 29.496 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Mr. und Mrs. Lincoln, das Präsidentenehepaar geben einen Empfang, doch mit dem Herzen sind sie bei ihrem Sohn, der mit dem Tode ringt. Der kleine Willi stirbt und wird zu Grabe getragen, aber seine Seele ist im Zwischenreich im Bardo. Zusammen mit anderen Einwohnern des Friedhofs, versucht er seinem Vater noch einmal nahe zu sein. Dabei lernen alle was es heißt zusammenzuhalten, uneigennützig zu sein und einige wagen sogar den entgültigen Schritt ins Jenseits.Ich weiß nicht ob ich dieses Buch gelesen hätte, hätte ich gewusst was mich erwartet. Zunächst hielt ich den Schreibstil für eine Einleitung, beim Durchblättern stellte ich jedoch fest, dass das ganze Buch aufgebaut ist, wie das Notizbuch eines Autors für Recherchezwecke. Es waren Zitationen (reale und fiktive), kurze episodenhafte Einblicke in das Gemüt der handelnden Personen/Geister und dann wieder Theaterstückähnliche Dialoge. Sozusagen ein dekompositionierter Roman. Das allein war schon schwierig zu lesen, aber dann waren die Figuren mitunter auch noch so unsympathisch, ja geradezu grotesk, dass der Lesespaß sich für mich in Grenzen hielt. Der Leser bekommt zwar einen kleinen Einblick in die Gemütsverfassung des großen Präsidenten, aber irgendwie war es dann doch unbefriedigend. Generell kommen so viele einzelne Personen/Geister mit ihrer Geschichte zu Wort, dass ich zu keinem davon eine richtige Bindung eingehen konnte. Das was ich mich bis heute frage und vielleicht ist es gut, dass der Autor dazu keine Stellung bezieht, ist was der Priester so schlimmes in seinem Leben getan hat, um die Hölle zu verdienen, nach seinem Tod. Die einzige Figur, die mich weiterlesen ließ war William Lincoln, der seinen Vater vermisst und nicht versteht, wie er auf dem Friedhof landen konnte. Die Versteinerung des kleinen Geisterkörpers habe ich auch nicht so recht einordnen können. Generell blieben viele Fragen, die sich mir während des Lesens stellten unbeantwortet.„Lincoln in the Bardo“ ist eine meiner ungewöhnlichsten Leseerfahrungen und ich bereue sie nicht, nur hat mich die Geschichte einfach kalt gelassen. Aber hin und wieder muss man mal kleine Experimente wagen. Einfach mal über den Tellerrand hinausschauen
... but this book made me give up after approximately 100 pages. I hate not finishing a book and I'm pretty sure at some point in my life I will get back to reading it. But as for now, I got annoyed by this style that I found fascinating at first. It has this flamboyance to it that I initially thought was mesmerizing in a way but I find myself zoning out and drifting into different dimensions while reading the book. It's neither captivating nor fascinating. What kept me reading was my desire to find out why the critics chose this book for the Manbooker Prize. To be frank, I still do not understand that decision. Yet, the reason why I'm giving two stars and not only one is that I learned one thing about myself reading this book: my desire to be part of the "inside scoop" of literature lovers was stronger than my urge to die of boredom while reading this book. At least for 93 pages.
Phantastisches Buch! Lincolns Epoche, beschrieben durch die Stimmen Untoter auf einem Friedhof. Überbordende Phantasie im Stimmenteppich und der Beschreibung der untoten Gestalten,, gepaart mit Zitaten aus Niederschriften von Zeitgenossen Lincolns,ergeben ein Abbild der Zeit . Toll für Leser, die Freude am Phantastischen haben, aber auch als moralphilosophischr Abhandlung lesbar. Ein Geniestreich, und eine echte Herausforderung für den Übersetzer!
I battled through the first 50 pages or so and kept hoping, that I was just missing the point. I am sorry, maybe it is just to clever for me, I really dont get it. Not an enjoyable read, sorry.
The writing style confused me a bit but the story is nice
Gute Literatur in Originalsprache.
Lincoln in The Bardo is a great novel on the death of Lincoln's beloved son.A story written on the basis of quotes. A page-turner.
A most disturbing and enigmatic book, combining history, theology and fiction. Only readers with very open minds will appreciate it.
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